Manchmal braucht es gar nicht so viele Worte, um eine starke Szene zu schaffen. Vielleicht braucht es auch kein einziges Wort, so wie in der Collage, mit der dieser Tatort aus Köln beginnt. Im Hintergrund dudelt „Für mich soll’s rote Rosen regnen“, man sieht Frauen in Alltagssituationen und erst langsam wird dabei klar, dass man sich hier nicht in irgendeiner Wohnung, sondern in einem Bordell befindet. Stimmung gesetzt.
„Tatort: Siebte Etage“:Frei, und doch abhängig
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Der „Tatort“ aus Köln behandelt Prostitution und will Sexarbeiterinnen unbedingt selbstbestimmt zeigen. Das Ergebnis? Ambivalent.
Von Ann-Marlen Hoolt
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