Vorletzter Borowski-„Tatort“ aus KielErmittler, die auf Penisringe starren

Lesezeit: 2 Min.

Sehen irgendwann nur noch Rot: Mila Sahin (Almila Bagriacik) und Borowski (Axel Milberg) in ihrem vorletzten Fall.
Sehen irgendwann nur noch Rot: Mila Sahin (Almila Bagriacik) und Borowski (Axel Milberg) in ihrem vorletzten Fall. (Foto: NDR/Thorsten Jander)

In „Borowski und das hungrige Herz“ geht es um Sex. Und das ungewohnt plakativ.

Von Holger Gertz

In diesem Tatort geht es um Sex in allen Aggregatzuständen. Eine Frau lädt zur Gangbang-Party mit sechs Männern ein und ist kurz danach tot. Eine Frau bestellt sich einen Callboy. Die Kommissarin hat einen One-Night-Stand mit einem alten Freund. Ein älteres Paar versucht, Sex zu haben, aber das Vorhaben strandet in komplizierten Debatten. Eine Frau datet einen Mann, die Kommunikation ist holprig, man spricht über Fischbrötchen. Auf einem Parkplatz treffen sich Paare, um es im Auto krachen zu lassen. Es regnet. Der Parkplatzwächter kassiert die Standgebühr und sagt: „Getränke, Kondome, Gleitgel – kriegt ihr alles von mir.“

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