"Tatort"-Episode "Der große Schmerz" mit Til Schweiger:Bang Boom Bang

Sie sind unschlüssig, ob der aktuelle Schweiger-"Tatort" etwas für Sie ist? Dann verschaffen Sie sich doch einfach einen Einblick. Ausgewählte Impressionen der Episode "Der große Schmerz".

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(Foto: NDR/Gordon Timpen)

"Der große Schmerz" heißt der erste Teil der Tatort-Doppelfolge mit Kommissar Nick Tschiller, verkörpert von Til Schweiger. Und wo Schweiger drauf steht, ist natürlich auch Schweiger drin. Der Schauspieler und Regisseur darf böse gucken und nicht minder böse aussehende Waffen halten in dieser Episode.

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(Foto: NDR/Gordon Timpen)

Und die Requisite wartet mit weiteren Waffen auf. Hier wird eine Kreissäge zweckentfremdet, zum Nachteil von Nick Tschiller.

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(Foto: NDR/Gordon Timpen)

Wobei der Einsatz von Waffen- und sonstiger Gewalt nicht nur Nick Tschiller vorbehalten ist. Auch Helene Fischer (als russische Gangsterbraut) darf mitballern.

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(Foto: NDR/Gordon Timpen)

Und auch er ist wieder dabei: Tschillers Nemesis Firat Astan, gespielt von Erdal Yildiz. Hier sitzt er zwar noch auf einer Knastbank, aber die sinister brütende Miene lässt schon erahnen - dieser Mann lässt sich nicht einsperren.

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(Foto: NDR/Gordon Timpen)

Tadaaa! Und raus ist er. So ein Großkrimineller kennt selbstverständlich alle Tricks (siehe Handschellen) und weiß vor allem: Besser als eine Waffe sind zwei Waffen.

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(Foto: NDR/Gordon Timpen)

Da kann man schon verstehen, dass Nick Tschiller manchmal einfach nur zum Heulen zumute ist. Und ...

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(Foto: NDR/Gordon Timpen)

... das blutige Ende kommt erst noch. Aber bevor wir an dieser Stelle zu viel verraten, lieber weiter im Text.

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(Foto: NDR/Gordon Timpen)

Nicht fehlen darf Tschillers Kollege und Freund Yalcin Gümer alias Fahri Yardim. Wobei das Konzept Teamwork einem einsamen Wolf wie Tschiller fremd ist. Yalcin ist immer einen Schritt hinterher und ...

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(Foto: NDR/Gordon Timpen)

... wird am Ende einfach ausgeknockt. Ein schöner Freund, dieser Nick Tschiller. Aber gut, Teil zwei (am 3. Januar) und Teil drei (demnächst im Kino) folgen ja noch.

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