Suchen Sie noch nach einem triftigen Grund, um am Sonntag den „Tatort“ aus Dresden einzuschalten? Hier wäre einer: Martin Brambach spielt in diesem Krimi einen perfekten Fremdkörper und macht damit jede Szene zu einem Vergnügen. Das natürliche Habitat seines Kommissariatsleiters Peter Michael Schnabel war in den vergangenen Jahren ja eher sein Schreibtisch. Doch jetzt zwingt auch ihn der Fachkräftemangel aus der Komfortzone.
„Tatort“ aus DresdenJetzt muss der Chef ran
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Die Dresdner Kripo soll einen Mordfall im Kinderheim klären. Schwierig, denn es gibt nur noch eine Kommissarin. Dafür glänzt Martin Brambach als Ermittler außerhalb seiner Komfortzone.
Von Ann-Marlen Hoolt

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