Brian Cox weiß einen gepflegten Fluch zu schätzen. In Fernsehinterviews blitzen die Augen des 78-Jährigen auf, wenn er seine fein formulierten Ausführungen mit einem "Fuck" nachwürzt und hinter den Kulissen irgendjemand hektisch nach dem Knopf für den Zensur-Piep sucht. Die New York Times bringt es in Texten fertig, Zitate des Schauspielers mit Verweisen in Klammern zu unterbrechen: "[expletive]" steht dort immer wieder mitten im Satz. Kraftausdruck.
Brian Cox:Verflucht gut
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