Wenn man einmal anfängt, Welten zu bauen, kann man irgendwann nicht mehr aufhören. J.R.R. Tolkien musste das mit seinem "Hobbit" und seinem "Der Herr der Ringe"-Zyklus ebenso erkennen wie George Lucas mit seinen Star-Wars-Filmen. Beide standen vor demselben Problem: Als sie ihr Lebenswerk endlich realisieren durften, hatten sie bereits so viel Material angehäuft, dass es alle üblichen Formate der Unterhaltungsindustrie sprengte.
Serien:Was zuvor geschah
Als noch nicht alles erzählt war: Carrie Fisher im ersten "Star Wars"-Film von 1977.
(Foto: Mary Evans/ Imago Images)"Star Wars", "Der Herr der Ringe", "Harry Potter": Jetzt erzählen Serien ständig Vorgeschichten. Muss das sein?
Von Nicolas Freund
Lesen Sie mehr zum Thema