Es geht um cold bodies in der vierten Staffel der erfrischend abseitigen Agentenserie Slow Horses, nach den Romanen von Mick Herron. Cold bodies, das sind Pseudo-Identitäten, vom Geheimdienst ausgestattet mit Pass, Steuernummer, Sozialversicherung, alles echt, aber niemand dahinter, das heißt, es gibt fürs Erste keine Person, die diese kalten Daten benutzt – bis jemand mit einem Spezialauftrag, um unbemerkt zu bleiben, hineinschlüpft. Besonders heiß wird die Angelegenheit natürlich, wenn der Benutzer gar nicht aus dem eigenen Agenten-Lager kommt ... und genau das scheint der Fall zu sein bei einem schockierenden Terrorangriff in einem Einkaufszentrum in London, zur Weihnachtszeit.
„Slow Horses“ auf Apple TV+:Underdogs zum Liebhaben
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Die Serie „Slow Horses“ über ausgemusterte Agenten des britischen Geheimdienstes wendet sich in ihrer neuen Staffel verstärkt dem Familiären zu – und den ultimativen Lebensregeln.
Von Fritz Göttler
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