Cassandra kann vieles: Musik auflegen, Brötchen aufbacken, den Rasen mähen. Und nicht nur wegen dieses ulkigen Roboters, der im Keller des neuen Hauses unter Decken aufgetaucht ist, sondern auch wegen des Pools und des schönen Gartens sagt Sohn Fynn irgendwann zu seinen Eltern: „Ich kannʼs nicht fassen, dass ihr so ein geiles Haus gekauft habt.“ Darauf der Vater: „Deine Mutter wollte ein Haus mit Seele.“ Ja, die hat es. Eine grausige noch dazu.
„Cassandra“ auf Netflix:Zum Fürchten
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In „Cassandra“ zieht eine Familie in ein Haus mit einer KI-Haushaltshilfe. Von wegen Hilfe. Es ist ein Graus. Die Serie auch.

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Kann künstliche Intelligenz ein Zusammenleben nach dem Tod ermöglichen? Die ARD-Doku „Mein Mann lebt als KI weiter“ zu Beziehungen zwischen Mensch und Maschine.
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