Die Sache hat ihn seinen Job gekostet, sie hat sein Privatleben zum Material für Comedians gemacht, und sie hat seinem ehemaligen Arbeitgeber schwer geschadet, aber Julian Reichelt ist unbelehrbar. Der Londoner Financial Times gibt er nun im Rahmen eines umfassenden, lange recherchierten Artikels am Dienstag zu Protokoll, wer wirklich hinter dem Skandal steckt, der seinen Namen trägt: Die Vorwürfe gegen ihn seien von einer obsessiven Ex-Freundin orchestriert und fabriziert worden.
FT-Vorwürfe gegen Axel Springer:Wahn und Wirklichkeit
Neue Enthüllungen der "Financial Times" zeigen Springer-Boss Mathias Döpfner in der Affäre Reichelt als schwer verschwörungsanfälligen Vertuscher.
Von Nils Minkmar
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