Generalbundesanwalt Siegfried Buback - hier eine Aufnahme von 1975 - wurde am 7. April 1977 von der RAF in Karlsruhe erschossen. Foto: AP
Welche Person auf Buback geschossen hat, konnte bis heute nicht eindeutig aufgeklärt werden.Hier ein Bild vom Tatort mit der zugedeckten Leiche Bubacks. Foto: dpa
Unter anderem gibt es Hinweise, dass Verena Becker (auf dem Foto) links an der Tat beteiligt gewesen sein könnte. Der Spiegel hatte sich hingegen in einer Ausgabe vom April 2007 auf Stefan Wisniewski als Täter festgelegt.Foto: dpa
Bei der Tat wurde nicht nur Buback, der auf dem Beifahrersitz saß, sondern auch sein Fahrer Wolfgang Goebel erschossen. Seine abgedeckte Leiche sieht man rechts hinten im Bild.Foto: AP
Der Sohn des Ermordeten Michael Buback kämpft noch immer für die Aufklärung des Mordes an seinem Vater. Er selbst war bei der Ermordung im Ausland unterwegs.Foto: AP
Michael Buback (rechts) scheut bei der Aufklärung des Falls auch ungewöhnliche Wege und traf im Fernsehen auf den ehemaligen RAF-Terroristen Peter-Jürgen Boock, der angedeutet hat, nicht Christian Klar, wie ursprünglich vermutet, sondern Stefan Wisniewski habe geschossen.Foto: Reuters
DAs Foto von der Tatwaffe wurde vom Bundeskriminalamt veröffentlicht.Foto: AP
Das Motorrad, das bei der Ermordung des damaligen Generalbundesanwalts Siegfried Buback benutzt wurde, und auch die Helme wurden sichergestellt. Im Hintergrund sieht man Bubacks Wagen.Foto: AP