Tobias Schmid steht für Medienpolitik wie wenige andere im Land. Als Leiter der Landesmedienanstalt in Nordrhein-Westfalen wirkte er zuletzt an der sogenannten Public-Value-Satzung des Medienstaatsvertrags mit. Von September an wird er mit den restlichen 13 Landesmedienanstalten sowie der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) über den gesellschaftlichen Wert privater Medien entscheiden. Und darüber, was sie kriegen, wenn sie nicht nur Reality-TV und Spielfilme zeigen.
Chef der Landesmedienanstalt NRW:"Da gibt es keine letale Dosis"
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Kann es zu viel Info-Fernsehen geben? Und ist auch Trash-TV wichtig für die Gesellschaft? Tobias Schmid wird bald darüber entscheiden. Ein Gespräch.
Interview von Aurelie von Blazekovic
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