Nachrichtenportal „Politico“Trumps nächster Schlag gegen die Qualitätsmedien

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Da wähnte man sich noch auf Augenhöhe: Elon Musk vor drei Jahren im Gespräch mit Mathias Döpfner im Tesla-Werk in Fremont, USA.
Da wähnte man sich noch auf Augenhöhe: Elon Musk vor drei Jahren im Gespräch mit Mathias Döpfner im Tesla-Werk in Fremont, USA. (Foto: Politico/picture alliance/dpa/@WeltN24 @P)

Der US-Präsident und sein Sparbeauftragter Elon Musk wollen die Nachrichtenplattform „Politico“ nicht länger unterstützen. Einer dürfte darüber besonders erbost sein: Musk-Freund und Springer-CEO Mathias Döpfner, der das Portal vor wenigen Jahren gekauft hat.

Von Andrian Kreye

Ausgerechnet die Nachrichtenplattform Politico ist Zielscheibe des Furors geworden, mit dem Donald Trump und sein Vertrauter und Vollstrecker Elon Musk Qualitätsmedien verfolgen. Politico gehört als Webmagazin und Newsletter für Polit- und Wirtschaftsprofis zu den führenden Informationsquellen sowohl in den USA als auch in Europa. Mutterunternehmen ist die Axel Springer SE. Die kaufte Politico 2021.

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