25 Jahre „Die Pfefferkörner“:Wir schlagen die Ganoven in die Flucht

Lesezeit: 4 Min.

Auf die Pfefferkörner! Kira (Marlene von Appen, v.l.), Levin (Moritz Pauli), Femi (Spencer König), Hakim (Mads Albatross), Moritz (Jan Friedrichsen, Leo (Charlotte Farhadi), Amy (Melody Rose), Jasina (Sophia Grande), Tayo (Samuel Adams) und Nele (Ronja Levis) schlagen ein. (Foto: NDR/Boris Laewen/picture alliance/dpa)

Seit einem Vierteljahrhundert bereits lösen „Die Pfefferkörner“ Kriminalfälle in Hamburg. Lob einer ARD-Institution jugendlicher Selbstermächtigung mit Sendungsbewusstsein.

Von Jan Freitag

Jeden Samstagmorgen ist es so weit. Dann unterwerfen sich Pfefferkörner genannte Teams junger Hobbydetektive im Ersten bedingungslos der erwachsenen Recht- und Ordnungsethik. Soll heißen, sie lösen Kriminalfälle. Und die behandeln Themen, die nicht nur, aber auch Kinder, als Teil der Gesellschaft betreffen: Tierschmuggel, Erpressung, Cybermobbing. Und das seit inzwischen 260 Folgen und zwei Kinofilmen, in 25 Jahren. Man muss gar nicht bis Lassie oder Flipper zurückgehen, um sich zu fragen: Was steckt hinter dem Format, das mehr als bloße Kinderunterhaltung bietet?

Zur SZ-Startseite

Spielfilmtipps für Kinder
:Auf besonderer Mission

„Ice Age – Eine coole Bescherung“, „Pippi Langstrumpf“, „101 Dalmatiner“ und „Minions 2: Auf der Suche nach dem Mini-Boss“: Spielfilmtipps für Kinder und Jugendliche zu Weihnachten.

Stefan Fischer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: