Ein kleines Haus im Nordengland der 1940er-Jahre. Es gibt kein fließendes Wasser, keinen Kühlschrank, keinen Fernseher und keinen Plattenspieler. Das Klo liegt vor der Tür. Die Mutter muss als Weberin mit ein paar Pfund die Familie fast im Alleingang ernähren, denn der Vater ist nach dem Krieg als Alkoholiker zurückgekehrt, verhält sich aggressiv. Dass aus dieser Familie später einer der größten Schauspieler der englischen Geschichte hervorgehen würde, das hätte Sir Patrick Stewart selbst am wenigsten für möglich gehalten, wie er der österreichischen Zeitschrift Ganze Woche in einem Interview erzählte. „Ich fürchtete mich vor meinem Vater“, stand über dem Artikel, der schon im April erschien.
JournalismusEs wäre doch so schön
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In der Illustrierten „Ganze Woche“ ist ein rührendes Gespräch mit Sir Patrick Stewart erschienen. Blöd nur: Stewart habe kein Interview gegeben, sagt sein deutscher Verlag.
Von Marvin Zubrod

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