ARD-Serie „Parlament“:Ein Blick hinter die Türen zur Macht

Lesezeit: 2 Min.

Valentine (Georgia Scalliet) und Miguel (Quentin Mino) überlegen den nächsten Schritt. (Foto: WDR/Cinétévé/Studio Hamburg Serienwerft)

In der letzten Staffel der Polit-Serie „Parlament“ gerät die EU in eine scheinbar ausweglose Krise. Eindrücklicher hat man das Machtspiel in Brüssel nie präsentiert bekommen.

Von Jan Diesteldorf

Nein, wie übertrieben, das ist doch nicht das Ende Europas! Sagt Samy im EU-Parlament zu einem Freund, als ihn eine alte Gegenspielerin sprechen will. Worum es gehe? Tatsächlich: „Um das Ende Europas“, sagt die Kommissionsbeamte Carmen (Elina Löwensohn) zu dem französischen Hauptdarsteller (Xavier Lacaille). Mit bitterem Ernst sagt sie: „Europa braucht Sie.“ Die Europäische Union steht zu diesem Zeitpunkt, in der achten von zehn neuen Folgen der Polit-Satire Parlament, kurz vor dem Auseinanderbrechen. Und es gibt nur noch eine Hoffnung: Samy und die Parlamentarier müssen sie retten.

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