Dass man in vieler Hinsicht nicht offen reden kann in Peking, hat gerade Natalie Geisenberger hervorgehoben, Deutschlands frisch gekrönte Rodelkönigin, den Umständen entsprechend wortkarg: "Hier ist es besser, wenn man nicht zu viel sagt." Sie will wieder reden, wenn sie daheim ist. Das zeigt, wie vergiftet sie im Innersten doch sind, diese Olympischen Spiele.
Olympia-Kolumne "Geschlossene Gesellschaft"Spur der Steine
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Wer den Curlern am Fernsehen ein Match lang zuhört, glaubt sie zu kennen. Denn Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.
Von Holger Gertz

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