Nick Hornby über "State of the Union":"Für Frauen ist es einfacher, neugierig zu bleiben"

Nick Hornby über "State of the Union": Er ist fasziniert von Kriegen, sie entdeckt ihre spirituelle Ader: Scott (Brendan Gleeson) und seine Ehefrau Ellen (Patricia Clarkson) in der neuen Staffel von "State of the Union".

Er ist fasziniert von Kriegen, sie entdeckt ihre spirituelle Ader: Scott (Brendan Gleeson) und seine Ehefrau Ellen (Patricia Clarkson) in der neuen Staffel von "State of the Union".

(Foto: ARD Degeto/2021 Sundance TV LLC)

Ein Gespräch mit dem Bestseller- und Drehbuch-Autor Nick Hornby über Paartherapie, Veränderungen in der Gesellschaft - und seine Überzeugung, dass junge Menschen mit Kritik oft recht haben.

Interview von David Denk

Nick Hornby hat vor Kurzem ein neues Büro bezogen mit einer schönen Aussicht auf einen Kanal, auf viel Grün und friedlich flanierende Londoner. Doch die Großstadt verlangt auch einem weltberühmten Schriftsteller Kompromisse ab, also macht er noch schnell die Zimmertür zu, um den Zuglärm auszusperren und den deutschen Journalisten am anderen Ende der Telefonleitung besser verstehen zu können. Hornby, auch schon 65, schreibt aber nicht nur Romane, sondern auch Drehbücher, zum Beispiel für die Paartherapie-Serie State of the Union, deren zweite Staffel in der ARD-Mediathek zu sehen ist.

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