Sieben Briefe sind in den vergangenen Tagen geschrieben worden. In allen geht es um die Berichterstattung der New York Times über Transgender-Themen. Es geht um den Unterschied zwischen Journalismus, Aktivismus und Anteilnahme - und den Umgang des Medienhauses mit Kritik.
Kritik an der "New York Times":An der Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus
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Mehr als 1000 freie Mitarbeiter der "New York Times" haben den Umgang der Zeitung mit Transgender-Themen kritisiert. Die wehrt sich.
Von Jürgen Schmieder
New York Times:"Sorgt dafür, dass jeder in eurem Haus Twitter verlässt"
Journalistin Bari Weiss über ihre Kündigung bei der "New York Times", fehlende Objektivität im Journalismus und die Frage, ob es auch ohne Twitter geht.
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