Sieben Briefe sind in den vergangenen Tagen geschrieben worden. In allen geht es um die Berichterstattung der New York Times über Transgender-Themen. Es geht um den Unterschied zwischen Journalismus, Aktivismus und Anteilnahme - und den Umgang des Medienhauses mit Kritik.
Kritik an der "New York Times":An der Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus
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Gegenwind an der 8th Avenue: 1000 freie Mitarbeiter, mehr als 30 000 Leser, eine Interessenvertretung und auch andere Medien kritisieren die "New York Times".
(Foto: Shannon Stapleton/Reuters)Mehr als 1000 freie Mitarbeiter der "New York Times" haben den Umgang der Zeitung mit Transgender-Themen kritisiert. Die wehrt sich.
Von Jürgen Schmieder
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