PolitikjournalismusAbgrund, Baby

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Johann Wadephul, designierter Bundesaußenminister, nach der Sitzungsunterbrechung im Bundestag.
Johann Wadephul, designierter Bundesaußenminister, nach der Sitzungsunterbrechung im Bundestag. (Foto: Florian Gaertner/Imago)

Die Berichterstattung über den gescheiterten ersten Wahlgang von Friedrich Merz klang wie die reine Apokalypse. Wie erst, wenn es wirklich ernst wird? Ein Plädoyer für langweilige Erklärungen.

Von Philipp Bovermann

Viele Menschen „da draußen“ werden es nicht mitbekommen haben, aber gestern herrschte wieder Großalarm. Noch nie war es vorgekommen, dass ein designierter Bundeskanzler im ersten Wahlgang nicht die erforderliche Mehrheit der Stimmen erhielt. Und wie das eben so ist, wenn etwas zum ersten Mal passiert, stellte sich die Frage, was das nun bedeutet. Für die Redaktionen lautete sie konkret: Wie hoch hängen wir das?

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