Russland und die Medien:Mit Projektionen gegen den finanziellen Ruin

Lesezeit: 2 Min.

Die Projektionen sah man in Berlin, Paris und London. (Foto: Meduza)

Das russische Exilmedium „Meduza“ will mit einer Werbekampagne ein größeres Publikum im Westen erreichen. Und so sein Überleben sichern.

Von Lara Marmsoler

Wie hält man sich als russisches, Kreml-kritisches Investigativ-Medium finanziell über Wasser?  Meduza muss sich diese Frage seit seiner Gründung 2014 nun zum dritten Mal stellen. Zwei Mal schon stand die Onlinezeitung kurz vor dem finanziellen Ruin. Überlebt habe sie durch ihren Einfallsreichtum und ihre Flexibilität, sagt der Gründer und stellvertretende Chefredakteur Iwan Kolpakow im Gespräch mit der SZ.

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