Was hatte man alles befürchtet. Friedrich Merz abgeputzt im Weißen Haus von Donald Trump. Vor versammelter Weltpresse. Wie schon der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij. Gestern Abend in der Sendung von Maybrit Illner war man sich schnell einig: Nichts da. Der Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz am Donnerstag in Washington bei US-Präsident Donald Trump zeichnete sich vor allem dadurch aus, was nicht geschah.
„Maybrit Illner“„Trump glaubt wirklich, er könne der Welt den Frieden bringen“
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Wie lief es denn nun für Kanzler Merz bei Donald Trump? Zur Klärung dieser Frage waren bei Maybrit Illner unter anderem Außenminister Wadephul und der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze geladen.
Von Timo Posselt

Journalismus:Nicht erfunden, aber auch nicht ganz echt
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