"Maybrit Illner" zum Krieg in der Ukraine: "Beherztes Eingreifen sieht anders aus"

"Maybrit Illner" zum Krieg in der Ukraine: "Wir müssen sie in eine Situation reinbringen, dass ihr ein Ende dieses Krieges nicht aufdiktiert wird", sagt Jürgen Trittin.

"Wir müssen sie in eine Situation reinbringen, dass ihr ein Ende dieses Krieges nicht aufdiktiert wird", sagt Jürgen Trittin.

(Foto: ZDF/Jule Roehr)

Kurz bevor Präsident Selenskij vielleicht in Berlin erwartet wird, sondiert eine Runde bei Maybrit Illner die Chancen der Ukraine. Fazit: Sie könnten gut sein, würde der Westen das Land nur entschiedener unterstützen.

Von Christoph Koopmann

Wenn nicht gerade erst die Bilder von explodierenden Drohnen über dem Moskauer Kreml über sämtliche Bildschirme geflimmert wären, man hätte fast den Eindruck bekommen können, dass es verdächtig ruhig geworden ist um die Ukraine. Natürlich nicht völlig ruhig, weil, wann ist ein solch kolossaler Krieg bitte ruhig? Aber in jüngster Zeit war das in Deutschland und auch anderswo längst zur Gewohnheit gewordene Getöse und durchaus auch das Geschrei um die Frage "Waffenlieferungen oder nicht" doch abgeflaut, jedenfalls relativ.

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