Wenn es nach Robert Habeck ginge, würde die Zukunft der Republik nicht mehr in Konferenzräumen verhandelt, sondern am Küchentisch. Dort, wo Menschen zusammenkommen, wo der Vizekanzler im Kuschelpulli sitzt, wo er das Volk zum Youtube-Gespräch lädt und sagt: „Hi, ich bin der Robert.“ Es ist schließlich auch kein gewöhnlicher Kanzlerkandidat, der am Donnerstagabend bei Illner Platz nimmt, nein, Habeck nennt sich „Kandidat für die Menschen in Deutschland“.
„Maybrit Illner“:„Döneressen ist keine Politik“
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Warmer Wollpulli aus Worten: Vizekanzler Robert Habeck füllt das Studio von Maybrit Illner mit Küchentisch-Ambiente – bis es um Söder geht.
Von Thore Rausch
Inszenierungen im Wahlkampf:Modern Talking mit Friedrich Merz
Vorsicht, Kamera: Inszenieren sich Habeck, Söder, Scholz und Co. fürs Volk, müssen wir uns alle sehr schämen. Über eine Disruption ganz eigener Art.
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