Allzu viel Vorfreude auf ihre letzte Sendung des Jahres scheint Maybrit Illner nicht aufkommen lassen zu wollen. Warum sachlich, wenn’s auch persönlich geht, könnte ihr zufolge das Motto dieses Wahlkampfs lauten. Beleidigungen, Beschimpfungen, dazu eine Wirtschaft in Schieflage und leere Kassen. All das erwähnt sie zur Einleitung. Fazit der Begrüßung: „Schlechter war’s schon lange nicht.“ Na dann mal los.
„Maybrit Illner“:„Ihr drei werdet die neue Ampel – von der Dysfunktionalität und den Problemen her“
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Wen kann man nach der Wahl am besten entlasten? Darüber streiten bei „Maybrit Illner“ SPD-Chef Klingbeil, CSU-Spitzenkandidat Dobrindt und Grünen-Chef Banaszak. Klare Worte findet dann aber Juli Zeh. Und schont dabei nicht mal sich selbst.
Von Jonas Wengert

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