Dass sich auf Elon Musks Plattform X misogyne Typen wohlfühlen, dürfte keinen mehr überraschen. Wie es niveauloser kaum geht, zeigt der Chef ja eben selbst: Nachdem sich der Pop-Superstar Taylor Swift für Kamala Harris als neue US-Präsidentin aussprach und ihre Aussage sarkastisch und in Anspielung auf eine Aussage von Donald Trumps Vize-Kandidaten J. D. Vance als „kinderlose Katzenfrau“ zeichnete, bot der X-Eigner Swift an, ihr ein Kind zu machen und ihre Katzen zu beschützen. Sollte wohl ein Witz sein.
Lang, Faeser und Linnemann bei „Maybrit Illner“:„Kommt jetzt der Abschiebe-Wumms?“
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Was hinter verschlossenen Türen nicht klappte, soll nun im ZDF-Studio passieren: Die Ampel soll mit der Union zur Migration verhandeln. Dass dabei dem CDU-Mann Linnemann fünf Frauen gegenübersitzen, bringt parallel manche auf X an den Rand des Wahnsinns.
Bei Caren Miosga soll Sahra Wagenknecht so dermaßen offensichtlich bloßgestellt werden, dass man sie aus Mitleid fast zur Kanzlerin machen will. Nur ihr Parteiprogramm spricht noch dagegen.
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