Spahn und Bas bei „Markus Lanz“Nix ist fix

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Bärbel Bas und Jens Spahn machen deutlich: Schwarz-Rot hat einen holprigen Start.
Bärbel Bas und Jens Spahn machen deutlich: Schwarz-Rot hat einen holprigen Start. (Foto: Markus Hertrich)

Jens Spahn und die ehemalige Bundestagspräsidentin Bärbel Bas beweisen bei Markus Lanz beherzte Uneinigkeit beim Umgang mit der AfD. Vor allem der CDU-Politiker übt sich in aberwitzigen rhetorischen Windungen.

Von Carolin Gasteiger

Auf einmal ist er da, ganz heimlich still und leise hat er sich während der Sendung eingeschlichen, der Ohrwurm. Am Ende kriegt man ihn nicht mehr aus dem Kopf: Rainhard Fendrichs Song „Nix ist fix“.  Genau darauf laufen die Ausführungen der ehemaligen Bundestagspräsidentin Bärbel Bas von der SPD und Unionsfraktionsvize Jens Spahn hinaus, als es bei Markus Lanz darum geht, worauf genau sich die künftige Koalition denn nun geeinigt habe. Mindestlohn? Einkommensteuer senken? Bas sagt es an einer Stelle sogar wörtlich: „Nix ist fix.“

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