„Maischberger“Ein Galopp durch das Elend dieser Welt

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Sebastian Kurz, der ehemalige österreichischer Bundeskanzler und Unternehmer (Mitte), und Jean Asselborn, ehemaliger luxemburgischer Außenminister, bei Sandra Maischberger im Studio.
Sebastian Kurz, der ehemalige österreichischer Bundeskanzler und Unternehmer (Mitte), und Jean Asselborn, ehemaliger luxemburgischer Außenminister, bei Sandra Maischberger im Studio. (Foto: © WDR/Oliver Ziebe)

Die Welt liegt am Boden und Sandra Maischberger lädt ein zu einem Fiebertraum aus Themen. Und dann kommt auch noch Sebastian Kurz und redet lang. Hoffnung gibt einem da nur der Gedanke an Jean Asselborn an der Riviera.

Von Felix Haselsteiner

Am Ende dieser Maischberger-Sendung empfiehlt sich den Zuschauern ein prüfender Blick aus dem Fenster. Tatsächlich, die Sonne ist noch nicht wieder aufgegangen, oder aber: Ist sie vielleicht schon wieder untergegangen? Wer weiß das schon so genau, nach einem solchen Fiebertraum. Nach so einer besonders perfiden, weil politisierten Variante von Alice im Wunderland, in der einem allerlei Fabelwesen über den Weg laufen. Und Schreckgespenster.

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