„Maischberger“:Der Schulz-Zug als warnendes Beispiel für Pistorius

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Martin Schulz bei Sandra Maischberger. (Foto: Melanie Grande/WDR)

Martin Schulz galt einst als Heilsbringer der SPD. Bei Sandra Maischberger spricht er über den „Keim des Scheiterns“ als Kanzlerkandidat. Eine Überraschung in der K-Frage hält er für möglich.

Von Jonas Wengert

Wie will man das Volk von einem Kandidaten überzeugen, wenn schon die eigene Partei nicht restlos überzeugt zu sein scheint? Diese Frage stellt sich der SPD – zumindest, wenn sie bei Olaf Scholz als Kanzlerkandidat bleibt. Der hat in den eigenen Reihen zuletzt unüberhörbar an Rückhalt verloren. Er wird angezählt und in Frage gestellt, sowohl von eigenen Abgeordneten als auch von den Ex-Parteichefs Franz Müntefering, Norbert Walter-Borjans und Sigmar Gabriel.

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