„Maischberger“:Wer sind Sie – und was haben Sie mit Friedrich Merz gemacht?

Lesezeit: 3 Min.

Haudrauf war gestern: Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, gibt sich in jüngster Zeit staatsmännisch. (Foto: Friedrich Bungert)

Der Kanzlerkandidat der Union hält sich bei „Maischberger“ mit Ampel-Bashing zurück. Er gibt sich staatsmännisch – und macht die Tür für Schwarz-Grün weiter auf.

Von Jonas Wengert

Friedrich Merz hat sich offenbar vorgenommen, aus den Fehlern von Armin Laschet und Annalena Baerbock zu lernen. Nicht wenige hängen der Theorie an, dass SPD-Kandidat Olaf Scholz nach der Bundestagswahl 2021 vor allem deswegen im Kanzleramt landete, weil die Konkurrenz von Union und Grünen stolperte – und zwar über sich selbst. Laschet über einen Lacher im Hochwassergebiet, Baerbock über einen unsauberen Lebenslauf und abgekupferte Passagen in ihrer Autobiografie.

Zur SZ-Startseite

Interview
:„Ich habe mein Leben anders gestaltet als Herr Scholz.“

Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der Union, darüber, warum er sich für geeigneter hält als den amtierenden Kanzler, was er als zentrale Ursache der gegenwärtigen Wirtschaftsmisere in Deutschland sieht – und wie er sie überwinden will.

SZ PlusInterview von Nicolas Richter, Henrike Roßbach, Robert Roßmann; Fotos: Friedrich Bungert

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: