Innenminister Dobrindt bei „Maischberger“„Noch bin ich da“

Lesezeit: 4 Min.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU).
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU). (Foto: WDR/Oliver Ziebe)

Trotz der Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts sieht sich Innenminister Alexander Dobrindt nicht als Verlierer. Bei „Maischberger“ deutet er an, an welcher Stellschraube er jetzt drehen will.

Von Peter Fahrenholz

Die Talksendung von Sandra Maischberger verfolgt einen anderen Ansatz als andere derartige Sendungen. Bevor der erste Gast zu Wort kommt, diskutieren zunächst drei andere Gäste auf einem Podium über das Thema, über das danach der Gast befragt werden soll. Diese Hinführung ist für den Gast nicht immer hilfreich, vor allem, wenn die anderen mehrheitlich nicht seiner Meinung sind.

Zur SZ-Startseite

Zurückweisungen
:Grenzgänger: Warum der Innenminister einfach weitermachen will

Die Unionsfraktion stärkt Alexander Dobrindt den Rücken: Bei den Zurückweisungen an der Grenze soll es bleiben, trotz des richterlichen Bannspruchs. Die Sozialdemokraten sind sich da nicht so sicher. Aber das wollen sie nicht laut sagen.

SZ PlusVon Markus Balser, Georg Ismar, Roland Preuß, Robert Roßmann

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: