Das Gute an diesem Tatort ist, dass man erfährt, was aus den ganzen Toten aus den Fernsehmorden wird. Da kommt ein Typ mit Kapuze, Kutte und Augenringen und setzt sie beim Licht einer Funzel über einen Fluss. Das sehen wir mehrmals in dieser Episode, die „Fährmann“ heißt, und nein, leider nicht so, wie es Monty Python nachgestellt hätten, sondern todernst altgriechisch.
„Tatort“ aus Zürich:Gefährliche Lächelschaften
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Kommissarin Grandjean geht zu Weihnachten mit einem Fremden ins Hotel. Dabei kennt der sie längst. Stand der Ermittlungen: Der Zürich-„Tatort“ ist dem Fernsehtod knapp entkommen.
Von Claudia Tieschky

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