Essen und TrinkenLeben und essen lassen

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Lukas Mraz (v.l.), Felix Schellhorn und Philip Rachinger machen "The Healthy Times". Manchmal geht es um die 50 weltbesten schwulen Köche, wie es sich anfühlt nach 14 Gängen Sex zu haben oder einfach um Rezepte.
Lukas Mraz (v.l.), Felix Schellhorn und Philip Rachinger machen "The Healthy Times". Manchmal geht es um die 50 weltbesten schwulen Köche, wie es sich anfühlt nach 14 Gängen Sex zu haben oder einfach um Rezepte. (Foto: Ingo Pertramer)

Drei junge Köche aus Österreich nennen sich Healthy Boy Band und wollen die heimische Restaurant-Szene aufmischen - mit einem Kochmagazin der etwas anderen Art.

Von Cathrin Kahlweit

An Feiertagen, wenn man sich die Langeweile mit Essen vertreibt und den Familienstress mit der Suche nach neuen Kochbüchern, stößt man unweigerlich auf bewusstseinserweiternde Werke wie "Abnehmen mit Fast Food", "Die Jungbrunnen-Küche", "Funky Soul Food Rezepte" oder "Die Geheimnisse der Spitzenköche". Zweifelsohne schöne und nützliche Werke, aber um es gleich vorauszuschicken: Die Healthy Boy Band, die aus Spitzenköchen besteht und mit der Selbstdefinition "Interessenvertretung für junge Köche" nur sehr unzureichend beschrieben ist, ist auch ziemlich funky, sie kann Fast Food, und Jungbrunnen kann sie auch, und noch ziemlich viele andere abgefahrene Dinge, die man mit Nahrungsmitteln und einer angemessen anarchischen Grundhaltung kreieren kann.

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