ARD-Film „Kanzlei Liebling Kreuzberg“Opas Liebling

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Ein Traum? Für die Kanzlei Liebling ist die neue Partnerin Lisa Liebling (Luise von Finckh, 2.v.l.) erst mal kein Glücksfall. Can Oktay (Emre Aksızoğlu, l.) Dr. Talia Jahnka (Gabriela Maria Schmeide, 2. v.r) und Senta Kurzweg (Anja Franke) stehen vor neuen Herausforderungen.
Ein Traum? Für die Kanzlei Liebling ist die neue Partnerin Lisa Liebling (Luise von Finckh, 2.v.l.) erst mal kein Glücksfall. Can Oktay (Emre Aksızoğlu, l.) Dr. Talia Jahnka (Gabriela Maria Schmeide, 2. v.r) und Senta Kurzweg (Anja Franke) stehen vor neuen Herausforderungen. (Foto: ARD Degeto/Odeon Fiction GmbH/St)

Ein ARD-Film ist mehr als nur eine Hommage an die Kultserie „Liebling Kreuzberg“ mit Manfred Krug. Die Machos sind jetzt auch weiblich – sehr gut!

Von Harald Hordych

Der Schatten von Robert Liebling ist lang. Er reicht bis in die Gegenwart hinein. Wie hätte die Legende, der Fernsehanwalt aus Liebling Kreuzberg, das wohl gefunden? Was hätte er jetzt wohl gesagt? Das wird im nun neuen Film Kanzlei Liebling Kreuzberg, ständig gefragt, als sei Liebling das Gespenst von Kreuzberg, das Sätze wie diese raunt: „Das ist ein schlechtes Gutachten, also ein Schlechtachten.“ Oder: „Man muss sein Herz fragen. Da kriegt man manchmal keine passende Antwort, aber immer die richtige.“ Ja, solche Sachen hat Robert Liebling gesagt, seine Enkelin hat sie auf einem Diktiergerät gespeichert und handelt danach. Was aber zum Glück nicht jeder in diesem Film immer ganz toll findet.

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