Amy Schneider schien unaufhaltsam zu sein, unbesiegbar, allwissend: 40 Mal hintereinander hatte sie die US-Quizshow "Jeopardy" gewonnen und dabei einige Rekorde aufgestellt. Sie hatte eine große Menge Geld verdient und nebenbei viel für die Akzeptanz von Menschen getan, die sich als Transgender identifizieren. Doch da bekanntlich alles Gute ein Ende findet, ist ihre Siegesserie nun doch vorbei. Bei ihren 41. Auftritt unterlag Schneider einem freundlichen Bibliothekar aus Chicago.
USA:Eine Transgender-Frau schreibt Fernsehgeschichte
40 Mal hintereinander hat Amy Schneider in der US-Quizshow "Jeopardy" gewonnen. Warum sie das zu einer Berühmtheit macht - auch in konservativen Teilen der USA.
Von Christian Zaschke, New York
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