„Washington Post“ in der Krise:"Bitte kommen Sie"

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Seine Angestellten haben Redebedarf: Jeff Bezos, Eigentümer der „Washington Post“. (Foto: Michael M. Santiago/Getty Images)

In einem Brief fordern Mitarbeitende der „Washington Post“ ein Treffen mit dem Eigentümer. Über eine Zeitung im Eskalationsmodus.

Von Carolin Gasteiger

Bei der Washington Post wird es in den Tagen vor Beginn der zweiten Amtszeit Donald Trumps immer unruhiger. Nun haben mehr als 400 Mitarbeitende, unter ihnen namhafte Reporter wie Chefkorrespondent Dan Balz, einen Brief an Jeff Bezos verfasst. Ihr Anliegen: Sie haben Redebedarf.

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