Jedermann in Frankfurt:Markwort als Tod

Der Medienmann aus München hat eine neue Leidenschaft entdeckt: Das Theaterspielen. Nun steht er mit Ralf Bauer auf der Bühne.

Christina Maria Berr

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Der Medienmann aus München pflegt seine große Leidenschaft: Das Theaterspielen. Nun steht er mit Ralf Bauer (rechts) auf der Bühne.

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Gespielt wird "Der hessische Jedermann", eine Bearbeitung des Mysterien-Stoffes. Der reiche und prassende Jedermann soll vom Tod geholt werden - und verliert auf einmal alle vermeintlichen Freunde, die gerade noch so gerne mit ihm feierten.

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Der Tod (Helmut Markwort, hinten) hat den Jedermann schon entdeckt. Mitten im Leben stehend, mit einer schicken Buhle (links, Alexandra Seefisch), soll er auf einmal mit dem Tod mitkommen.

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Verständlich, dass der Jedermann nicht mitkommen will. Doch der Tod ist gnadenlos:  "Mit mir kannste net handeln", erklärt er. Immerhin, der Jedermann kann noch eine Stunde herausholen.

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Doch seine Liebe will ihn nicht in den Tod begleiten. Da muss sich der Jedermann an den Glauben und an sein Gewissen halten.

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Regisseur Wolfgang Kaus (rechts) hat die hessische Fassung von Fitzgerald Kusz noch einmal bearbeitet - und Markwort sowie Ralf Bauer für die Freilichtaufführung am Dom gewonnen.

© sueddeutsche.de
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