Digitale Gesellschaft„Das ist eine irrsinnig gute Droge“

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„Das Ausmaß der Sucht“ gelte es zu verringern, sagt der Medientheoretiker Paul Feigelfeld.
„Das Ausmaß der Sucht“ gelte es zu verringern, sagt der Medientheoretiker Paul Feigelfeld. (Foto: Irina Gavric)

Der Medientheoretiker Paul Feigelfeld über den Reiz des digitalen Raums, Technofeudalismus und darüber, wie man sich im Netz schützen und wehren kann.

Interview von Andrian Kreye

Seit Oktober vergangenen Jahres bekleidet der Medientheoretiker Paul Feigelfeld am Mozarteum in Salzburg die neu geschaffene Professur für Digitalität und kulturelle Vermittlung. Dort befasst sich ein fünfköpfiges Team unter anderem mit Digitalität in der künstlerischen und wissenschaftlichen Anwendung. Ein Thema, mit dem Feigelfeld sich schon länger beschäftigt, ist die Frage, wie man sich im Internet schützen oder wehren kann. Gerade eben hat er im Magazin Spike eine Liste mit Maßnahmen veröffentlicht, wie man das tun kann.

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