PodcastDas Hörspiel zur Stunde

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Der Autor, Regisseur und Sprecher Fabian Saul und die Schauspielerin Tanasgol Sabbagh bei den Aufnahmen zum überbordenden Hörspiel „Die Ästhetik des Widerstands – Variationen zu Peter Weiss“.
Der Autor, Regisseur und Sprecher Fabian Saul und die Schauspielerin Tanasgol Sabbagh bei den Aufnahmen zum überbordenden Hörspiel „Die Ästhetik des Widerstands – Variationen zu Peter Weiss“. (Foto: Deutschlandradio / Swantje Reute)

Ausgehend von Peter Weiss’ Roman „Die Ästhetik des Widerstands“ ergründet Fabian Saul, welche Rolle Kunst im Kampf gegen Unterdrückung heute spielen kann.

Von Stefan Fischer

Wenn an vielen Orten auf der Welt Gewalt regiert: „Kann man sich als Schreiber an seinen Schreibtisch zurückziehen?“ Eine zentrale Frage ist das, aus der dritten Folge des Hörspiel-Podcasts „Die Ästhetik des Widerstands – Variationen zu Peter Weiss“ von Fabian Saul. Die Gegenfrage wird bereits eine Folge zuvor formuliert: Wie weit darf ein Schriftsteller in die Welt eingreifen, ohne vom Künstler zum Aktivisten zu werden? Ohne dass sein Protest die Prosa überschreibt?

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