Junger Mann bei „Hart aber fair“:„Eigentlich wollte ich zu ‚Maischberger‘“

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Links im Hintergrund von Jan van Aken (Die Linke) sitzt ein junger Mann bei „Hart aber fair“. Mehrmals. (Foto: WDR/Collage FF)

Das Rätsel um den unbekannten Zuschauer bei „Hart aber fair“ ist gelöst – indem der Mann sich selbst meldete. Ein Gespräch über Ralph Lauren, die FDP und eine ideale Talkshow-Besetzung.

Interview von Elisa Schwarz

Immer wieder sitzt bei Hart aber fair ein junger Mann im Publikum, nickt, schüttelt den Kopf, klatscht auch mal eifrig. Wer ist dieser Mann? Die kleine Detektivsuche vor dem Fernseher endete vorerst mit dem Verdacht, dass es sich um einen jungen FDP-Wähler handeln müsse (Indiz: Ralph-Lauren-Pullover!). Und so schrieb man ein paar Zeilen über ihn, pünktlich zur letzten Hart-aber-fair-Sendung in diesem Jahr, mit der stillen Hoffnung, ihn noch einmal zu sehen. Die Sendung verstrich, aber in den Zuschauerreihen: kein besonderer Gast. Ein bisschen traurig hockte man auf der Couch. Daddelte am Handy. Öffnete das Mail-Postfach – und da, ganz oben, leuchtete eine Nachricht. Betreff: „Der Mann im Halbdunkel kommt ins Licht“.

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:Der Mann im Halbdunkel

Bei „Hart aber fair“ taucht immer wieder dieser eine Zuschauer im Hintergrund auf: heftig klatschend, nickend, kopfschüttelnd. Wer ist er? Eine Detektivarbeit vorm Fernseher.

Von Elisa Schwarz

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