„New York Times“Team Fritz

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Kann sich mal über Zuspruch freuen: Bundeskanzler Friedrich Merz zwischen CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und Bildungs- und Familienministerin Karin Prien.
Kann sich mal über Zuspruch freuen: Bundeskanzler Friedrich Merz zwischen CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und Bildungs- und Familienministerin Karin Prien. (Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP)

Die „New York Times“ stellt sich ganz offiziell hinter den neuen deutschen Kanzler Friedrich Merz. Wieso das denn?

Von Jens-Christian Rabe

Es geht gerade erst so richtig los für Friedrich Merz, aber die wichtigste liberale Zeitung der englischsprachigen Welt hat er schon mal voll auf seiner Seite. In einem großen Artikel erklärt die New York Times soeben, warum sie „Deutschlands konservativen Kanzler“ unterstützt. Ausgangspunkt des Stücks ist, dass Merz trotz nomineller Mehrheit erst im zweiten Wahlgang zum Kanzler gewählt wurde, sowie die „alarmierende Popularität“ der AfD, die sogar so extrem sei, dass Marine Le Pen, die Anführerin der französischen extremen Rechten, mit ihr gebrochen habe.

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