Frank Elstner über RTL-SendungWarum ich „Let’s Dance“ liebe

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Spannung, Emotionen, Humor und eine Prise Drama: Sänger Gabriel Kelly und Tänzerin Malika Dzumaev im Finale der 17. Staffel von „Let's Dance“. Sie haben die Staffel auch gewonnen.
Spannung, Emotionen, Humor und eine Prise Drama: Sänger Gabriel Kelly und Tänzerin Malika Dzumaev im Finale der 17. Staffel von „Let's Dance“. Sie haben die Staffel auch gewonnen. (Foto: IMAGO/Christoph Hardt/Panama Pictures)

Was die Show so besonders macht und warum ich sie am liebsten selbst erfunden hätte. Eine Lobeshymne.

Gastbeitrag von Frank Elstner

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich zum ersten Mal auf Let’s Dance aufmerksam wurde. Es war die erste Staffel im Jahr 2006, und ich war sofort gefesselt. Die Idee, Prominente in einer völlig neuen Rolle zu sehen, war erfrischend. Damals war das Format noch neu in Deutschland, aber es hatte bereits eine gewisse Magie. Die Mischung aus Nervosität, Ehrgeiz und der puren Freude am Tanzen war ansteckend. Ich saß gebannt vor dem Fernseher und konnte nicht anders, als jede Folge zu verfolgen. Von der ersten Minute an war ich begeistert. Die Mischung aus Promis und Profis war einfach gelungen.

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