US-Nachrichtensender:Ratlos, konfus, zerstritten

Donald Trump

Mike Lindell (rechts, zusammen mit dem damaligen US-Präsidenten Donald Trump) wurde reich mit Kissen - jetzt klagt ein Wahlmaschinen-Hersteller gegen ihn. Und gegen Fox News.

(Foto: Alex Brandon/AP)

Seit Joe Biden Präsident ist, kämpfen rechtspopulistische US-Medien wie Fox News mit Milliardenklagen, abtrünnigen Sponsoren - und der Frage: Wie geht unterhaltsames Fernsehen ohne Trump?

Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

Bis vor einem Jahr kannten Mike Lindell auch in den USA nur jene, die spätnachts auf Spartensendern Werbung gucken. Mittlerweile steht er symbolisch für das Chaos bei den rechtskonservativen US-Medien, es geht um milliardenschwere Klagen, um Skandale, Verschwörungstheorien und den tiefen Riss in der amerikanischen Gesellschaft. Und mittendrin ausgerechnet ein Kissenhersteller.

Zur SZ-Startseite
Bari Weiss

SZ PlusNew York Times
:"Sorgt dafür, dass jeder in eurem Haus Twitter verlässt"

Journalistin Bari Weiss über ihre Kündigung bei der "New York Times", fehlende Objektivität im Journalismus und die Frage, ob es auch ohne Twitter geht.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: