ESC-Halbfinale, zweiter TeilHabt euch bitte lieb

Lesezeit: 6 Min.

Wird als einer der Favoriten gehandelt: die Finnin Erika Vikman.
Wird als einer der Favoriten gehandelt: die Finnin Erika Vikman. (Foto: Jens Büttner/dpa)

Mehrere Beiträge mussten entschärft werden und dann ist da noch das Thema Israel: Die kontroversen Auftritte hat das ESC-Team am zweiten Abend des Halbfinales versammelt. Gute Idee?

Von Nicolas Freund, Basel/Zürich

Es hätte einiges schiefgehen können an diesem Abend. Denn die Organisatoren des Eurovision Songcontest (ESC) hatten beschlossen, die meisten der kontroversen Beiträge in diesem Jahr am zweiten Halbfinalabend zu bündeln. Kann man verstehen, so war beim ersten Halbfinale der Weg frei für die Party, die der ESC ja in erster Linie ist.

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