ESC-Finale in Wien:Deutschland: 0 Punkte

Was war das wieder für ein Spektakel! Ein Klavier geht in Flammen auf, einer Frau wird das Kleid vom Leib gerissen, Menschen werden zu Werwölfen. Und am Ende sitzt da eine geknickte Ann Sophie.

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Måns Zelmerlöw gewinnt den ESC 2015. "We are all heroes!", ist seine Siegerbotschaft. Und "unstoppable" sind wir nach wie vor.

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In den frühen Morgenstunden fiebern auch Fans in Melbourne mit: Der erste ESC-Beitrag für Australien schneidet beim Voting bisher ziemlich gut ab.

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Anfangs in der Gesamtwertung schon ziemlich weit vorne: Polina Gagarina aus Russland weint vor Freude. Gereicht hat es am Schluss zum Sieg aber nicht.

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Hat den ESC nach Wien geholt: Conchita Wurst, die vergangenes Jahr in Kopenhagen mit "Rise like a phoenix" gewann, singt 2015 auch nochmal. "All of my unstoppables are here tonight", freut sich die bärtige Lady.

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"Grande amore", grande Auftritt: Il Volo aus Italien drehen auf dem letzten Startplatz nochmal richtig auf und schmettern eine Arie voller Liebe. Puh.

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"Don' t stop me now" könnte der Titel von Elhaida Danis Song für Albanien sein. Ist er nicht. Aber die Botschaft "I'm alive" kommt mit dieser Geste auch rüber.

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Marilyn Monroe singt heute Abend offenbar auch mit: für Russland. Polina Gagarina hat mit ihren blonden Löckchen und dem weißen Kleid gewisse Ähnlichkeit....

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.....mit dem Filmstar aus den Fünfzigern. Auch, wenn da ab und zu mal die Gesichtszüge entgleisen. Ist ja auch alles kein Spaß hier!

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Einer fliegt über den Wolfsmenschen: Skurrile Performance zu "Hour of the wolf", gesungen von Elnur Hüseynov aus Aserbaidschan. Hoffentlich fängt keiner an zu heulen.

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Licht an! Es ist: Nina Sublatti aus Georgien. Es könnte aber auch Xena sein. Jedenfalls geht es im Lied um "Warriors" um Krieger. Dass diese Frau kämpfen kann, glaubt man sofort.

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Was für ein braver Auftritt! Da hat man auf dieser Bühne schon ganz andere Performances gesehen. Die Inszenierung passt aber zu dem Lied von Boggie aus Ungarn, die in einem weinroten Kleid "Wars for nothing" singt.

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Kleiner Ausflug zum Setting eines Horrorfilms - nach Ungarns eher zurückhaltendem Act ein ziemliches Kontrastprogramm. Wer steht denn da im Mondenschein?

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Huiuiui, was für eine Pose! Da geht direkt die Sonne auf - und das ist auch der Inhalt von Edurnes Lied "Amanecer", das sie für Spanien trällert. Aber bei solchen Kunststückchen achtet man nicht unbedingt in erster Linie auf den Text.

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Immer schön, wenn auch mal in einer Landessprache gesungen wird: Das tut Voltaj aus Rumänien. "De la capăt" handelt von einem Neuanfang.

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Wenn das Lied "Love injected" in Vergessenheit geraten sollte, bleibt auf jeden Fall die Erinnerung an dieses Kleid bestehen: Aminata Savadogo in einem atemberaubenden Rot für Lettland.

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Ein rosarotes Märchenbild: Polen kümmert sich darum, dass der Kitsch nicht zu kurz kommt. Monika Kuszyńska singt glockenklar und zuckersüß "In the name of love" für ihr Heimatland. Im Vergleich zum vergangenen Jahr eine 180-Grad-Drehung.

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Auf Startplatz 17 singt Ann Sophie für Deutschland. Mit sehr konzentriertem Blick! Angestrengt hat sie sich - trotzdem gibt es keinen einzigen Punkt.

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Da freut sich aber einer: Knez aus Montenegro ist offenbar happy mit seiner Performance zu "Adio". Zu Recht!

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Maria Elena Kiriakou schnappt nach Luft: "One last breath" ist ihr Hit für Griechenland.

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Und da brennt plötzlich das Klavier: Es wird heiß mit "I am yours" von The Makemakes aus Österreich. Dem Publikum gefällt es eher nicht: null Punkte.

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"Rhythm inside" ist Loïc Nottets Beitrag. Dass er Rhythmus im Blut hat, beweist er mit dem eingängigen Text: "Ronpanpan, Ronpanpan" - wenn das mal nicht einprägsam ist.

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Sonne aus Down Under! Bestens gelaunt haut Guy Sebastian seinen Song "Tonight again" raus.

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Ein ganz charmanter Solist, leider ein bisschen farblos: John Karayiannis aus Zypern wird es mit seiner ruhigen Ballade "One thing I should have done" schwer haben, sich durchzusetzen.

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Er wird der "Hero" des Abends: Måns Zelmerlöw aus Schweden wurden schon vor seinem Auftritt gute Chancen auf den Sieg vorhergesagt - und er hat gleich eine ganze Armee von Comicmännchen als Verstärkung mitgebracht. Für den Sieg hat das gereicht.

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Aus Norwegen: Ein tragisch anmutendes Duett singen Debrah Scarlett und Mørland und gucken dabei auch ganz betroffen. Oder verängstigt? "A monster like me" ist ihr Liedtitel.

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Stimmgewaltig: Bojana Stamenov aus Serbien singt "Beauty never lies" - sieht so aus, als wäre das ziemlich anstrengend. Aber sie kriegt ja Unterstützung von ihren Tänzern.

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Das knutschende Duo aus Litauen - erinnert irgendwie auch ein bisschen an Country Music. Ein Bussi auf der Bühne kommt definitiv beim Publikum an - auch, wenn das alles nur Show ist!

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Der Auftritt von Litauens Duo setzt gleichzeitig ein Statement: Liebe, egal in welcher Form, ist immer richtig!

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Genealogy aus Armenien schlägt düstere Töne an - Nebelschwaden untermauern die Dramatik. "Face the Shadow" ist der Titel des Songs.

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Conchita Wurst eröffnet in pinkem Glitzeranzug das Spektakel. Bühne frei in der Wiener Stadthalle!

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Electro Velvet - da macht jemand seinem Bandnamen alle Ehre! Das Kleid von Sängerin Bianca Nicholas ist auf jeden Fall elektrisch aufgeladen und leuchtet im Dunkeln. Kommentator Peter Urban findet allerdings. "Pink, steif und temperamentlos!" Warten wir ab, wie das der Rest des Publikums sieht.

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Heiße Blicke zwischen Elina Born und Stig Rästa, die für Estland an den Start gehen: "Goodbye to Yesterday" heißt ihr Song. Geht auf jeden Fall ins Ohr!

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Da ist er, der "Golden Boy" Nadav Guedj aus Israel - und hat neben seinem siegessicheren Grinsen auch sehr bewegliche Tänzer im Schlepptau.

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"N'oubliez pas" singt Lisa Angell aus Frankreich. Tolle Stimme!

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"Here for you" - Maraaya aus Slowenien machen den Anfang. Mit dabei: Stylische Kopfhörer!

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Einlaufen der Kandidaten in der Halle - oder doch eher Schaulaufen? Bojana Stamenov aus Serbien liebt große Gesten und den großen Auftritt. Beste Voraussetzungen also für den ESC.

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Auch in Wien ist an diesem Samstag nicht gerade bestes Wetter - das hindert aber offensichtlich niemanden daran, doch noch irgendwie in die Halle zu kommen.

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Die Ruhe vor dem Sturm: In der Stadthalle in Wien hat sich das Publikum schon vor der pompösen Bühne versammelt und fiebert dem Beginn entgegen.

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Sind das die größten Fans? Sieht so aus, als hätten diese ESC-Besucher schon sehr lange auf diesen Abend gewartet.

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Hier kommt Unterstützung für Ann Sophie! Zwei deutsche Fans vor der Wiener Stadthalle.

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Die Fans des Gastgeberlandes stehen in den Startlöchern. Sie fordern: "Austria 12 Points!" - man kann ja immer hoffen.

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Gott sei Dank doch nicht krank: Ann Sophie singt heute auf Startplatz 17.

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