Smartphones in Serien:Bloß nicht sein wie Emily 

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Lily Collins als dauerpostende Amerikanerin Emily Cooper in "Emily in Paris". (Foto: Netflix)

Die Heldinnen der Erfolgsserien "Emily in Paris" und "Wednesday" sind grundverschieden. Aber beide erzählen jede Menge über unseren Umgang mit dem Smartphone.

Von Kathleen Hildebrand

Auf den ersten Blick haben sie außer ihrer Ponyfrisur wenig gemeinsam, die zwei Serienheldinnen dieser Tage. Nur irre erfolgreich sind sie beide: Die Horrorkomödie "Wednesday" hatte Netflix zufolge mit mehr als einer Milliarde Streamingstunden weltweit bereits in der ersten Woche die Rekordzuschauerzahlen der Erfolgsserie "Stranger Things" erreicht. Und die Sightseeing-Romcom-Serie "Emily in Paris" stand mit ihrer dritten Staffel wieder wochenlang in den Netflix-Top-Ten, eine vierte ist schon geplant. Den, wie immer bei "Emily", vernichtenden Kritiken zum Trotz.

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