Auf den ersten Blick haben sie außer ihrer Ponyfrisur wenig gemeinsam, die zwei Serienheldinnen dieser Tage. Nur irre erfolgreich sind sie beide: Die Horrorkomödie "Wednesday" hatte Netflix zufolge mit mehr als einer Milliarde Streamingstunden weltweit bereits in der ersten Woche die Rekordzuschauerzahlen der Erfolgsserie "Stranger Things" erreicht. Und die Sightseeing-Romcom-Serie "Emily in Paris" stand mit ihrer dritten Staffel wieder wochenlang in den Netflix-Top-Ten, eine vierte ist schon geplant. Den, wie immer bei "Emily", vernichtenden Kritiken zum Trotz.
Smartphones in Serien:Bloß nicht sein wie Emily
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Die Heldinnen der Erfolgsserien "Emily in Paris" und "Wednesday" sind grundverschieden. Aber beide erzählen jede Menge über unseren Umgang mit dem Smartphone.
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