FrankreichEmmanuel Macron kämpft um „Emily in Paris“

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„Ich war superstolz“: Präsident Macron über den Gastauftritt seiner Ehefrau Brigitte in „Emily in Paris“.
„Ich war superstolz“: Präsident Macron über den Gastauftritt seiner Ehefrau Brigitte in „Emily in Paris“. (Foto: HANDOUT/AFP)

Die Netflix-Serie soll in der fünften Staffel in Rom spielen. Einem passt das ganz und gar nicht: dem französischen Präsidenten.

Von Carolin Gasteiger

Anders als zum Beispiel sein Staatshaushalt ist eine Sache für den französischen Präsidenten klar: Emily in Paris muss in Paris bleiben. Das sagte Emmanuel Macron der Zeitschrift Variety. In einem Interview, in dem er über Frankreichs kulturellen Aufschwung, die Gefahr durch künstliche Intelligenz und Taylor Swift spricht, geht es auch um die erfolgreiche Netflix-Serie.

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Netflix-Serie
:Verpiss dich, Emily

Dort, wo „Emily in Paris“ gedreht wird, entlädt sich Hass gegen die Hauptfigur. Oder meckern die Pariser einfach nur gern? Ein Ortsbesuch.

SZ PlusVon Kathleen Hildebrand

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