Zwischendurch ist es in der Fernseh-Doku Einsame Spitze - Vorstandsvorsitzende immer wieder so nett wie beim Quartettspiel. Nur dass nicht Sportautos oder Verkehrsflugzeuge gegeneinander antreten - sondern zwei Spitzenmanagerinnen und vier CEOs als Bosse. Per Abgleich ihrer jeweiligen Leidensfähigkeit. Der eine Titan arbeitet "70 Stunden in der Woche", der andere Gigant absolviert "70 Termine in der Woche", und die dritte Superheldin beginnt mit dem heroischen Teil deutscher Wertarbeit "jeden Tag um 5 Uhr früh". Dann also, wenn Bäcker und Bäuerinnen, Krankenpflegerinnen und Zeitungsausträger auch oft im Einsatz sind. Soweit das Alleinstellungsmerkmal der Heroik.
ARD-Doku über Manager:Oben wird die Luft dünn
Lesezeit: 4 Min.

Die Doku "Einsame Spitze - Vorstandsvorsitzende" versucht, den Menschen in den Top-Positionen der deutschen Wirtschaft näherzukommen. Möchte man das auch?
Von Gerhard Matzig

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