Eckart von Hirschhausen:Gerne mal mit roter Nase

Eine beachtliche Karriere: Eckart von Hirschhausen ist Mediziner und Komiker - nun soll er auch noch Shootingstar der ARD werden.

Christina Maria Berr

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Eckart von Hirschhausen

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Eine beachtliche Karriere: Eckart von Hirschhausen ist Mediziner und Komiker - nun soll er auch noch Shootingstar der ARD werden.

Der einstige ARD-Quotenmann Jörg Pilawa wechselt ins ZDF. So werden im Ersten viele Sendeplätze frei. Ein paar davon soll Eckart von Hirschhausen übernehmen.

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Am kommenden Samstag startet er als Moderator der Familiensendung Frag doch mal die Maus. Der Primetime-Neuling dürfte sich freuen, mit Armin Maiwald einen erfahrenen Regisseur und Produzenten an seiner Seite zu haben. Und die Maus guckt ja - im Gegensatz zu Hirschhausen - auch ganz zuversichtlich.

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Der Mann, der als Straßenclown begann.

Er hat sich selbst dabei durch sein Auftreten als Medizinkabarettist zur Marke stilisiert. Zahlreiche Preise hat er erhalten; hier wurde ihm die Goldene Feder verliehen.

Foto: Roland Magunia/ddp

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Aber er wurde auch schon Krawattenmann des Jahres. Dabei trägt er gerne mal Fliege oder gibt sich superleger - einfach nur Hemd mit offenem Kragen. Demnächst wird er vielleicht noch für seine kessen Barfußfotos am Nordseestrand gekürt.

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Unterwegs in ehrbarer Mission: Hirschhausen zeigt sich gerne mit roter Nase - die steht für seine Stiftung "Humor hilft heilen", mit der er sich für kranke Kinder einsetzt.

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Der Kabarettist wacht streng über sein Image - und will nichts, aber auch gar nichts Privates veröffentlicht wissen. Insofern ist dieses Bild - ein Tanz mit Schauspielerin Tina Bordihn auf einer Party nach der festlichen Operngala für die Aids-Stiftung - schon eine Seltenheit.

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Ohne dauernde Witze und als guter Zuhörer zeigt sich Hirschhausen in der monatlichen NDR-Talkshow Tietjen und Hirschhausen. Das könnte auf Dauer reizvoller sein, als ausschließlich medizinisches Kabarett zu machen.

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Late-Night-Talker oder Moderator einer ARD-Talkshow? Die ARD hätte Eckart von Hirschhausen durchaus gerne häufiger im Programm. Und der wiederum schwärmt von den Öffentlich-Rechtlichen. Da sich im ZDF gerade Pilawa breitmacht, wird die ARD wohl sein neuer Heimatsender sein.

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