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Deutschland ist seinem nächsten Superstar wieder einen Schritt näher. Die erste Live-Show der aktuellen Staffel von DSDS ist vorbei - und sie stand im Zeichen der Männer.
Spotlight an: In der ersten Live-Show von Deutschland sucht den Superstar mussten Dieter Bohlens Kandidaten ihr Talent erstmals vor Publikum beweisen. Für fünf der 15 antretenden Kandidaten hieß es am Ende Abschied nehmen. Mehrzad Marashi (im Bild) durfte bleiben. Der 29-Jährige überzeugte das Fernsehpublikum mit ...
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... Xavier Naidoos Und wenn ein Lied. Das Publikum wählte ihn dafür per Telefon direkt in die nächste Runde.
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Auch in der nächsten Live-Show mit dabei ist Manuel Hoffmann. Er sang sich mit Milows I don't know in die Herzen der Zuschauer - und der Jury.
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Weniger mit ihrer Gesangsdarbietung als ihrem freizügigen Auftritt in Pin-Up-Manier sorgte Steffi Landerer für Aufsehen. Mit I love Rock'nRoll ließ sie sich von Britney Spears inspirieren. Zu den Direktkandidaten für die nächste Runde gehörte sie damit nicht. Eine Chance bekommt sie trotzdem.
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Für den Klassiker aller Klassiker entschied sich Kandidat Dirk Petry. Mit Sakko und Hut gab er Yesterday von den Beatles zum Besten. Beim Publikum konnte er damit nicht punkten. Er ist "yesterday", als raus. Genauso wie ...
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... Maria Valencia, die im Glitzermini Jennifer Lopez nacheiferte und Let's get loud anstimmte. Die Zuschauer wählten sie nicht unter die besten zehn. Sie flog raus - wie eigentlich fast alle weiblichen Kandidaten. Einzig Kim Debkowski wurde per Telefon-Votum direkt in die nächste Live-Show gewählt. Dort wird sie zusammen mit Mehrzad Marashi, Menowin Fröhlich, Helmut Orosz, Manuel Hoffmann, Nelson Sagaré und Thomas Karaoglan erneut in den Konkurrenzkampf stürzen.
Die Jury gibt zudem Steffi Landerer Marchel Pluschke und Ines Redjeb eine neue Chance.
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Trotz des schlechten Abschneidens seiner Kandidatinnen freute sich Chef-Juror und RTL-Lautsprecher Dieter Bohlen über die Auftritte "geiler Weiber". In Vergleich zu Stefan Raab wirkte er nur noch platt.
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