Dortmunder "Tatort":Ein Fall, so aktuell wie selten

Im Dortmunder "Tatort" versuchen die Kommissare, einen Bombenanschlag zu vereiteln. Und sind am Ende doch machtlos.

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(Foto: WDR/Frank Dicks)

Ursprünglich sollte der Dortmunder Fall "Sturm" an Neujahr laufen. Aber wenige Tage nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verschob die ARD die Ausstrahlung - auf Rücksicht auf die Opfer. Nun lief der Tatort wenige Tage nach einem Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus - und ist damit aktueller denn je.

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Mit zwei erschossenen Polizisten fängt im Dortmunder Tatort alles an. Von der Vorstellung, dass der zweifache Mord das Werk eines Einzeltäters ist, kommen die Kommissare Faber und Bönisch (r.) bald ab.

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Treffen sie im Bankgebäude hinter dem Tatort doch auf Muhammad Hövermann, der einen Sprengstoffgürtel trägt - und ihn jederzeit zünden könnte.

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Beinahe in Echtzeit schildert der Fall mit dem Titel "Sturm", wie die Kommissare und SEK-Einsatzleiter Günsay (r.) gegen die Zeit ermitteln.

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Aber nicht nur die Attentäter bereiten den Ermittlern Sorgen, sondern auch Faber, der sich weigert, das Gebäude zu verlassen, in dem Hövermann mit der umgeschnallten Bombe sitzt.

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Und während Faber versucht, Hövermann zum Aufgeben zu bringen, versuchen die übrigen Kommissare in der ganzen Stadt, Hinweise auf die Täter zu finden. Kommissarin Bönisch führen die Ermittlungen in die Moschee, ...

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... Kommissar Kossik auf einen verlassenen Campingplatz, wohin zwei der Täter ihre Geisel bringen. In seinem letzten Dortmunder Tatort hat Stefan Konarske noch einmal einen großen Auftritt.

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